Der Vergleich zwischen EDR und XDR Antivirus

EDR und XDR im Ver­gleich: War­um klas­si­scher Viren­schutz heu­te nicht mehr genügt

Vom klas­si­schen Viren­schutz zur moder­nen End­point-Ver­tei­di­gung

Über vie­le Jah­re galt der klas­si­sche Viren­scan­ner als die zen­tra­le Ver­tei­di­gungs­li­nie gegen Schad­soft­ware. Er prüf­te Datei­en, ver­glich sie mit bekann­ten Signa­tu­ren und blo­ckier­te, was ihm ver­däch­tig erschien. Die­ses Prin­zip hat in der Ver­gan­gen­heit unzäh­li­ge Infek­tio­nen ver­hin­dert – doch die IT-Land­schaft hat sich ver­än­dert. Moder­ne Angrif­fe fol­gen längst kei­nem ein­fa­chen Mus­ter mehr. Sie kom­bi­nie­ren Social Engi­nee­ring, geziel­te Schwach­stel­len­aus­nut­zung, mehr­stu­fi­ge Angriffs­ket­ten und legi­ti­me Tools, um sich unbe­merkt in Sys­te­men zu bewe­gen.

Ein rei­ner Signa­tur­schutz ist damit über­for­dert. Wenn Schad­code noch gar nicht in einer Daten­bank bekannt ist, kann er auch nicht erkannt wer­den. Die­se Erkennt­nis führ­te zur Ent­wick­lung neu­er Schutz­me­cha­nis­men, die über den Tel­ler­rand ein­zel­ner Datei­en hin­aus­bli­cken. Statt nur „Was ist das?“ zu fra­gen, begin­nen moder­ne Sys­te­me zu ver­ste­hen, „Was pas­siert hier eigent­lich?“.

End­point Detec­tion and Respon­se (EDR) war der ers­te gro­ße Schritt in die­se Rich­tung. EDR-Lösun­gen über­wa­chen Akti­vi­tä­ten auf dem End­ge­rät – Pro­zes­se, Spei­cher­zu­grif­fe, Netz­werk­ver­bin­dun­gen – und erken­nen ver­däch­ti­ge Mus­ter. Sie reagie­ren auto­ma­ti­siert, iso­lie­ren betrof­fe­ne Sys­te­me und lie­fern Sicher­heits­teams wert­vol­le Tele­me­trie­da­ten. Doch auch das hat Gren­zen: EDR bleibt meist auf den ein­zel­nen End­punkt beschränkt.

XDR, also Exten­ded Detec­tion and Respon­se, führt die­sen Ansatz wei­ter. Es ver­knüpft Infor­ma­tio­nen aus unter­schied­li­chen Quel­len – End­points, E‑Mail-Sys­te­men, Ser­vern und Netz­werk­ge­rä­ten – und wer­tet sie gemein­sam aus. Dadurch ent­steht ein Gesamt­bild, das Angrif­fe in ihrer gesam­ten Ket­te sicht­bar macht. Genau dar­in liegt der ent­schei­den­de Fort­schritt: Nicht mehr nur die Sym­pto­me eines Angriffs wer­den erkannt, son­dern sein Ver­lauf, sei­ne Aus­brei­tung und sein Ursprung.

Ein klas­si­scher Viren­scan­ner ist damit nur noch ein ein­zel­nes Werk­zeug in einem viel­schich­ti­gen Schutz­kon­zept. Wer heu­te auf Unter­neh­mens­si­cher­heit setzt, benö­tigt Sys­te­me, die in Echt­zeit kor­re­lie­ren, reagie­ren und im Ide­al­fall durch erfah­re­ne Ana­lys­ten über­wacht wer­den.

Ver­gleich: AV, EDR, XDR

Der Unter­schied zwi­schen den drei Kon­zep­ten lässt sich anhand typi­scher Merk­ma­le ver­deut­li­chen.

Kri­te­ri­umKlas­si­sches Anti­vi­rus (AV)End­point Detec­tion & Respon­se (EDR)Exten­ded Detec­tion & Respon­se (XDR)
Erken­nungs­artSigna­tur­ba­siert, sta­tischVer­hal­tens­ba­siert, heu­ris­tischKor­re­la­ti­ons­ba­siert, ganz­heit­lich
Daten­quel­lenDatei­en, Pro­zes­seEnd­ge­rä­te-Tele­me­trieEnd­points, E‑Mail, Netz­werk, Cloud
Reak­ti­onManu­ell durch Benut­zerTeil­wei­se auto­ma­ti­siertAuto­ma­ti­siert, zen­tral gesteu­ert
Trans­pa­renzGering – kei­ne Kon­text­in­for­ma­tio­nenMit­tel – Ana­ly­se pro End­punktHoch – Über­blick über gesam­te Umge­bung
Auf­wand im BetriebGering, aber limi­tiert in Wir­kungHöher, erfor­dert Know-howInte­griert mit zen­tra­lem Moni­to­ring
Typi­sche Nut­zungEin­zel­ar­beits­plät­zeUnter­neh­mens­um­ge­bun­genPro­fes­sio­nel­les, ganz­heit­li­ches Sicher­heits­ma­nage­ment

Wäh­rend ein Stan­dard-Viren­schutz vor allem reak­ti­ve Auf­ga­ben erfüllt, zielt XDR auf akti­ve Ver­tei­di­gung. Es ver­knüpft maschi­nel­les Ler­nen mit foren­si­scher Exper­ti­se. Sys­te­me wie Sen­ti­nelO­ne Sin­gu­la­ri­ty XDR oder Sophos Inter­cept X ver­ar­bei­ten täg­lich Mil­lio­nen von Ereig­nis­sen und bil­den dar­aus Model­le, die auf neue Bedro­hun­gen reagie­ren kön­nen, ohne dass Signa­tu­ren not­wen­dig sind.

War­um Micro­soft Defen­der in pro­fes­sio­nel­len Umge­bun­gen nicht aus­reicht

Vie­le Unter­neh­men ver­las­sen sich noch immer auf Micro­soft Defen­der, der mit Win­dows stan­dard­mä­ßig aus­ge­lie­fert wird. Auf den ers­ten Blick scheint er aus­rei­chend: kei­ne Zusatz­kos­ten, auto­ma­ti­sche Akti­vie­rung, Grund­schutz inklu­si­ve. In der Pra­xis zeigt sich jedoch, dass Defen­der in pro­fes­sio­nel­len Sze­na­ri­en schnell an sei­ne Gren­zen stößt.

Defen­der ist stark abhän­gig vom Win­dows-Öko­sys­tem und bie­tet nur begrenzt Ein­blick in kom­ple­xe Angriffs­mus­ter, die meh­re­re Sys­te­me oder Benut­zer­kon­ten betref­fen. Vor allem in hete­ro­ge­nen Infra­struk­tu­ren, in denen Ser­ver, Cli­ents und mobi­le Gerä­te unter­schied­lich ver­wal­tet wer­den, fehlt die zen­tra­le Intel­li­genz. Tele­me­trie­da­ten blei­ben iso­liert, Kor­re­la­tio­nen über­grei­fen­der Ereig­nis­se sind kaum mög­lich.

Hin­zu kommt, dass Defen­der nur ein­ge­schränk­te Reak­ti­ons­me­cha­nis­men besitzt. Eine ech­te Angriffs­er­ken­nung endet oft bei der Mel­dung – nicht bei der Ana­ly­se. Unter­neh­men benö­ti­gen jedoch akti­ve Maß­nah­men: Iso­lie­rung betrof­fe­ner Gerä­te, Unter­bre­chung von Kom­mu­ni­ka­ti­ons­ka­nä­len, geziel­te foren­si­sche Unter­su­chung.

Für COMPOSE IT ist Micro­soft Defen­der daher kein Ersatz für ein pro­fes­sio­nel­les Sicher­heits­kon­zept. Er kann Teil einer mehr­schich­ti­gen Stra­te­gie sein, jedoch nicht die tra­gen­de Säu­le. Moder­ne XDR-Lösun­gen wie Sophos oder Sen­ti­nelO­ne lie­fern tie­fe­re Ana­ly­sen, kon­so­li­dier­te Daten­quel­len und vor allem eine naht­lo­se Inte­gra­ti­on in 24/7‑­Mo­ni­to­ring-Struk­tu­ren.

Der betriebs­wirt­schaft­li­che Scha­den bei Angrif­fen

Die Fol­gen eines erfolg­rei­chen Cyber­an­griffs wer­den häu­fig unter­schätzt. Wäh­rend in tech­ni­schen Dis­kus­sio­nen oft von Ran­som­wa­re, Zero-Day-Exploits oder Phis­hing gespro­chen wird, spü­ren Unter­neh­men am Ende vor allem eines: betriebs­wirt­schaft­li­che Aus­wir­kun­gen. Ein ein­zi­ger infi­zier­ter Rech­ner kann die Arbeit eines gan­zen Teams lahm­le­gen. Wird ein zen­tra­ler Ser­ver ver­schlüs­selt, steht schnell der gesam­te Betrieb still.

Nach aktu­el­len Stu­di­en – etwa von Alli­anz Trade und Bit­kom – beträgt der durch­schnitt­li­che Scha­den durch Cyber­an­grif­fe im deut­schen Mit­tel­stand inzwi­schen meh­re­re hun­dert­tau­send Euro. Die­se Zahl umfasst nicht nur direk­te Kos­ten, son­dern auch die indi­rek­ten Effek­te: ver­lo­re­ne Auf­trä­ge, Wie­der­her­stel­lungs­auf­wand, Image­schä­den und recht­li­che Ver­pflich­tun­gen gegen­über Kun­den. In beson­ders kri­ti­schen Fäl­len kann der Still­stand tage- oder wochen­lang dau­ern.

Ein klas­si­scher Viren­schutz hilft in sol­chen Situa­tio­nen kaum wei­ter. Er erkennt den Angriff häu­fig zu spät oder nur in Frag­men­ten. Wenn sich Schad­code bereits über inter­ne Kon­ten, Frei­ga­ben oder Cloud-Diens­te aus­brei­tet, ist der Scha­den längst ange­rich­tet. Der Auf­wand zur Wie­der­her­stel­lung steigt expo­nen­ti­ell mit jeder Stun­de, in der ein Angriff unent­deckt bleibt.

Hier liegt der ent­schei­den­de Unter­schied moder­ner XDR-Sys­te­me. Sie arbei­ten nicht nur reak­tiv, son­dern prä­ven­tiv. Sobald ver­däch­ti­ge Akti­vi­tä­ten erkannt wer­den – etwa das Aus­füh­ren unbe­kann­ter Skrip­te oder unge­wöhn­li­che Bewe­gun­gen inner­halb eines Netz­werks – grei­fen sie auto­ma­ti­siert ein. Gerä­te wer­den iso­liert, Pro­zes­se gestoppt, Kom­mu­ni­ka­ti­ons­we­ge getrennt. Die Aus­brei­tung des Angriffs wird dadurch unter­bun­den, bevor ernst­haf­te Schä­den ent­ste­hen.

Betriebs­wirt­schaft­lich betrach­tet bedeu­tet das: Jede Minu­te, die durch früh­zei­ti­ge Erken­nung gewon­nen wird, spart bares Geld. Pro­duk­ti­ons­still­stand, Daten­ver­lust und Wie­der­her­stel­lungs­kos­ten wer­den erheb­lich redu­ziert. Selbst wenn ein Angriff nicht voll­stän­dig ver­hin­dert wer­den kann, lässt sich der Scha­den durch schnel­les Ein­grei­fen begren­zen. Genau hier zeigt sich der Wert einer pro­fes­sio­nell betreu­ten XDR-Umge­bung – sie schützt nicht nur Sys­te­me, son­dern gan­ze Geschäfts­mo­del­le.

War­um XDR mit per­so­nel­ler Foren­sik Stan­dard sein soll­te

Tech­no­lo­gie allein reicht im Ernst­fall nicht aus. Auch die fort­schritt­lichs­te Sicher­heits­platt­form kann nicht jede Situa­ti­on eigen­stän­dig bewer­ten. Ein XDR-Sys­tem erkennt ver­däch­ti­ge Akti­vi­tä­ten, erstellt Kor­re­la­tio­nen und gibt Alar­me aus – doch ob dar­aus ein ech­ter Angriff oder ein harm­lo­ses Ereig­nis resul­tiert, ent­schei­det letzt­lich die Ana­ly­se durch Fach­per­so­nal.

Bei COMPOSE IT wird die­ser Punkt bewusst ernst genom­men. Jedes sicher­heits­re­le­van­te Ereig­nis, das durch das zen­tra­le Moni­to­ring auf­fällt, wird von qua­li­fi­zier­ten Ana­lys­ten bewer­tet. Die­se prü­fen mit­hil­fe der MITRE ATT&CK-Frameworks, wie sich das Ver­hal­ten in bekann­te Angriffs­tak­ti­ken ein­ord­nen lässt, und ob sich dar­aus ein rea­ler Vor­fall ablei­ten lässt. Der Unter­schied zu rein auto­ma­ti­sier­ten Lösun­gen ist gewal­tig: Wo her­kömm­li­che Sys­te­me nur war­nen, beginnt hier ech­te foren­si­sche Arbeit.

Die Kom­bi­na­ti­on aus maschi­nel­ler Ana­ly­se und mensch­li­cher Bewer­tung macht XDR zu einem leben­di­gen Sicher­heits­in­stru­ment. Sie erlaubt es, Angrif­fe nicht nur zu erken­nen, son­dern auch nach­zu­voll­zie­hen. Wer wur­de ange­grif­fen? Wel­che Sys­te­me waren betei­ligt? Wel­che Daten könn­ten betrof­fen sein? Erst die­se Fra­gen füh­ren zu einer voll­stän­di­gen Bewer­tung des Risi­kos und zu nach­hal­ti­ger Abwehr­maß­nah­men.

Die Erfah­rung zeigt, dass Unter­neh­men mit klas­si­schem Anti­vi­rus oder EDR zwar vie­le Angrif­fe erken­nen, aber kaum in der Lage sind, dar­aus zu ler­nen. Ohne foren­si­sche Aus­wer­tung wie­der­ho­len sich die­sel­ben Mus­ter. XDR mit per­so­nel­ler Unter­stüt­zung hin­ge­gen erzeugt Wis­sen – über Angrei­fer, über eige­ne Schwach­stel­len und über die Wirk­sam­keit der eige­nen Schutz­me­cha­nis­men.

Ein wei­te­rer Vor­teil liegt in der Geschwin­dig­keit. In pro­fes­sio­nel­len Umge­bun­gen wer­den XDR-Sys­te­me in 24/7‑­Mo­ni­to­ring-Struk­tu­ren ein­ge­bet­tet. Ereig­nis­se wer­den sofort an die rich­ti­gen Per­so­nen gemel­det – nicht über Tickets oder War­te­schlei­fen, son­dern in Echt­zeit. So kann auf Vor­fäl­le reagiert wer­den, bevor sich Aus­wir­kun­gen zei­gen.

Damit wird XDR mit foren­si­scher Unter­stüt­zung zur zen­tra­len Instanz moder­ner IT-Sicher­heit. Es bil­det das sicher­heits­re­le­van­te Peri­me­ter zwi­schen End­be­nut­zer und IT, also genau die Schnitt­stel­le, an der die meis­ten Angrif­fe begin­nen. Wäh­rend klas­si­sche Schutz­sys­te­me nur am Sym­ptom anset­zen, deckt XDR den gesam­ten Pro­zess ab – von der Erken­nung bis zur Auf­klä­rung.

Die von COMPOSE IT ein­ge­setz­ten Sys­te­me von Sophos und Sen­ti­nelO­ne sind in das inter­ne Moni­to­ring ein­ge­bun­den. Das bedeu­tet, dass jedes rele­van­te Ereig­nis auto­ma­tisch an die Secu­ri­ty-Spe­zia­lis­ten wei­ter­ge­lei­tet wird. Dadurch ent­steht eine geschlos­se­ne Sicher­heits­ket­te, in der Tech­nik und Mensch gemein­sam arbei­ten.

Fazit und Hand­lungs­emp­feh­lung

In einer Zeit, in der Cyber­an­grif­fe immer kom­ple­xer wer­den, ist das mehr als ein Wett­be­werbs­vor­teil – es ist eine Not­wen­dig­keit. Unter­neh­men, die auf XDR mit per­so­nel­ler Foren­sik set­zen, inves­tie­ren nicht nur in Tech­no­lo­gie, son­dern in Sicher­heit mit Sub­stanz.

Der Viren­schutz hat sich in den ver­gan­ge­nen Jah­ren grund­le­gend ver­än­dert. Was frü­her als aus­rei­chen­de Vor­sor­ge galt, ist heu­te nur noch die Basis. Die Bedro­hungs­la­ge hat sich pro­fes­sio­na­li­siert: Angrif­fe sind gezielt, mehr­stu­fig und oft lan­ge uner­kannt aktiv. In die­ser Rea­li­tät genügt es nicht, auf eine Soft­ware zu ver­trau­en, die Schad­code ledig­lich erkennt und ent­fernt.

Moder­ne Unter­neh­mens­si­cher­heit bedeu­tet, Angrif­fe früh­zei­tig zu erken­nen, zu ver­ste­hen und gezielt zu stop­pen. Genau das leis­tet XDR – nicht iso­liert, son­dern als Zusam­men­spiel aus Tech­no­lo­gie, Ana­ly­se und mensch­li­cher Ent­schei­dung. Es schafft Trans­pa­renz über das, was im Unter­neh­mens­netz­werk tat­säch­lich geschieht, und ermög­licht eine Reak­ti­on in Echt­zeit.

Für Ent­schei­der stellt sich die Fra­ge nicht mehr, ob sie in erwei­ter­te End­point-Sicher­heit inves­tie­ren soll­ten, son­dern wie schnell. Die wirt­schaft­li­chen Fol­gen eines Angriffs über­stei­gen in der Regel die Kos­ten einer pro­fes­sio­nel­len Schutz­lö­sung um ein Viel­fa­ches. Wer früh­zei­tig han­delt, redu­ziert nicht nur Risi­ken, son­dern stärkt auch die Resi­li­enz sei­nes Unter­neh­mens.

Die Pra­xis zeigt: Stan­dard­lö­sun­gen wie Micro­soft Defen­der sind in moder­nen Infra­struk­tu­ren ein wich­ti­ger Bestand­teil der Grund­hy­gie­ne, aber kein Ersatz für eine stra­te­gi­sche Sicher­heits­ar­chi­tek­tur. XDR mit per­so­nel­ler Über­wa­chung und foren­si­scher Kom­pe­tenz schließt die­se Lücke – es ver­knüpft Daten, bewer­tet Zusam­men­hän­ge und ver­hin­dert, dass War­nun­gen im All­tag unter­ge­hen.

Unter­neh­men, die auf sol­che Sys­te­me set­zen, schaf­fen eine neue Qua­li­tät der Ver­tei­di­gung: prä­ven­tiv statt reak­tiv, inte­griert statt iso­liert. Sie pro­fi­tie­ren nicht nur von Tech­nik, son­dern von Erfah­rung – und genau das ent­schei­det im Ernst­fall über den Unter­schied zwi­schen einem Vor­fall und einer Kri­se.

Wer sei­ne IT-Betreu­ung heu­te ernst nimmt, muss End­point Secu­ri­ty als zen­tra­les The­ma begrei­fen. XDR mit mensch­li­cher Ana­ly­se ist kein Zusatz­mo­dul mehr, son­dern Stan­dard. Es schützt dort, wo IT-Sicher­heit beginnt: am Über­gang zwi­schen Mensch und Maschi­ne.

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