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Acronis kennen viele Endanwender als Hersteller der erschwinglichen Backup-Software für Windows PCs: True Image Home. Sie wurde vor einigen Jahren oft als Zusatz beim Erwerb von Computern und sogar hochwertigen USB-Festplatten teilweise kostenlos verteilt. Das Boxed Product steht auch heute in den Regalen der Elektro-Großmärkte wie Saturn und Media Markt. Mit Acronis Backup und Acronis Backup Advanced stehen Profisysteme für Backupszenarien aller Größenordnungen zur Verfügung.
Acronis ist mit ca. 700 Mitarbeitern ein verhältnismäßig kleines Unternehmen. Acronis bietet über True Image Home hinaus professionelle Backup-Software für mittelständische Unternehmen an. Wirft man einen Blick auf das Portfolio an Backup-Software von Acronis, so fällt recht schnell die Vielfalt an Lösungsansätzen auf. Sehr konkret geht Acronis auf die Bedürfnisse vieler Unternehmen ein. Einige dieser Szenarien möchten wir hier kurz vorstellen.
Backup für Unternehmen: „Acronis Backup“ und „Acronis Backup Advanced“
Umfangreiches Backup-System mit geringen Voraussetzungen
Die Bedienung von Acronis Backup 12 und Acronis Backup Advanced geschieht in der aktuellen Version 12 in jedem Fall über eine Weboberfläche. Diese wird wahlweise in der Acronis-Cloud im öffentlichen Internet oder über einen eigenen (virtuellen) Server im Netzwerk bereitgestellt. Bei der Bereitstellung eines eigenen Servers kann man als Plattform zwischen Windows Server und Linux wählen. Linux eignet sich in unseren Fällen besser, da es Ressourcen schont und kostenfrei zur Verfügung steht.
Hostbasierte und agentenbasierte Backups
Acronis sichert im virtuellen Umfeld ganze Betriebssysteme, ohne dass im Betriebssystem eine Komponente (Agent) installiert sein muss.
Sobald jedoch datenbankbasierte Applikationen auf dem zu sichernden System vorhanden sind, empfiehlt sich die Installation von einem oder mehreren Acronis Agents, die die jeweilige Applikation konsistent sichern. Denn ein Backup vom Betriebssystem allein ist nicht immer ausreichend, wenn es um die vollständige oder auch die teilweise Wiederherstellung von Datenbanken geht. Acronis bietet eine breite Palette an Backup-Agenten an. Einige davon sind:
- Backup für Exchange-Server
- Backup für Microsoft SQL Server
- Backup für Active Directory
- Backup für File Services
Fehlerquellen
Hier lauert eine Gefahr, die erst bei einer Testwiederherstellung oder im Notfall erkannt werden kann:
Ist auf einem zu sichernden System eine Applikation installiert, die einen eigenen Datenbankdienst enthält, der nicht mittels Acronis Agent gesichert wird, besteht die Gefahr einer nicht-konsistenten Sicherung. Im Ernstfall ließe sich zwar das Betriebssystem, nicht aber die darin laufende Datenbank wiederherstellen. Hier droht unter Umständen ein Datenverlust.
Versierte Administratoren wissen, dass solche Datenbanken vor dem Lauf des eigentlichen Backups innerhalb des Betriebssystems gesichert und auf eine Festplatte geschrieben werden sollen. Das nachlaufende Backup übernimmt die Sicherungsdatei, und die Datensicherung ist perfekt.
Acronis Backup und Acronis Backup Advanced
Als Backupziele bietet die Datensicheurngssoftware jede der üblichen Speichermedien an, die per Netzwerk adressierbar sind. Die Advanced-Version enthält darüber hinaus die Schnittstelle zu lokalen Bandlaufwerken und Loadern.
Acronis Backup Advanced bringt eine virtuelle Appliance mit. Das ist eine fertig konfigurierte virtuelle Maschine, die die Backupkomponenten von Acronis enthält. Je eine wird auf den zu sichernden VMware oder HyperV-Hosts bereitgestellt. Der Management-Server (im Netzwerk oder in der Acronis-Cloud) instruiert die Appliance. Diese führt dann mit den Ressourcen des Hostsystems die Datensicherung bzw. Wiederherstellung durch.
Datensicherung und Archivierung auf LTO-Bänder
Die Verwendung von Tapes und Tapeloadern bleibt der Acronis Advanced-Version vorbehalten, die in der heute aktuellen Version 11.7 nativ unter Windows Server läuft.
Die Integration von Bändern in den Backup- und Archivierungsprozess beherrscht Acronis wirklich gut. Anders als beim Wettbewerber VEEAM lassen sich Backups direkt auf Band erstellen (Disk-to-Tape), ohne diese zuvor erst auf einem Festplattenspeicher vorzuhalten (Disk-to-Disk-to-Tape). Das spart vor allem Zeit bei der Erstellung großer Backupjobs auf Band.
Bei der Auswahl geeigneter Bandlaufwerke unterstützt Acronis Advanced alle Tapeloader und Libraries, die von Windows Server erkannt werden. Acronis unterstützt auch Datensicherungen über mehrere Bänder hinweg. Damit sind Jobs auf Tape möglich, dessen Platzbedarf den Speicher eines einzelnen Bandes übersteigt.
Arbeitsplatz-PCs zentral sichern
In der Acronis Management Console bzw. in dem Acronis Managment Service lassen sich nicht nur VMware Hosts, HyperV Hosts und deren virtuelle Maschinen sichern. Mit vorhandenen Workstation-Lizenzen eignet sich Acronis Backup zudem zur zentralen Sicherung von Windows PCs auf einen zentralen Backup-Speicher.
Für schmales Geld gelangt man so an eine schlanke Lösung für das Thema Endpoint Backup. Einige unserer Kunden verwenden Acronis Backup bereits deshalb.
Virtualisieren von Servern (physical to virtual – P2V)
Mit jeder Version von Acronis Backup wird ein Sicherheitsmedium mitgeliefert. Diesen Datenträger kann man als Image, physische DVD oder als USB-Stick bereitstellen. Startet man damit einen PC oder Server, so lassen sich Datensicherungen und auch Wiederherstellungen auf physische Hardware durchführen (Bare Metal Backup bzw. Bare Metal Restore).
Eine auf diese Art erstellte Datensicherung ist von sehr hoher Qualität, da das zu sichernde Beitriebssystem nicht berührt wird. Die Festplatten werden im „kalten Zustand“ ausgelesen. Diese Datensicherung lässt sich nach erfolgtem Backup auf dieselbe Hardware, auf abweichende (Ersatz-)Hardware oder eben im virtuellen Umfeld wiederherstellen.
Diese Werkzeuge bieten sich vor allem an, wenn man kritische (besonders alte oder technisch inkompatible) Server sichern und in VMware-Virtualisierungen /HyperV-Virtualisierungen überführen möchte.
Fazit
Acronis gehört für COMPOSE IT seit vielen Jahren zum Standardrepertoire, was Datensicherung und Wiederherstellung angeht. Vor allem die günstigen Anschaffungspreise und die hohe Akzeptanz in nicht-virtuellen Umgebungen machen Acronis für viele unserer Kunden attraktiv.
Acronis sollte jedoch nicht uneingeschränkt empfohlen werden. Die immer auf Host-ebene durchgeführten Backups benötigen gemessen an Wettbewerbsprodukten (z.B. VEEAM Backup & Recovery) verhältnismäßig viel Zeit.
Die Wiederherstellung von Acronis-Backups funktioniert zuverlässig, sollte jedoch bei Änderungen im Backup-Plan regelmäßig überprüft werden.
COMPOSE IT ist seit 2004 zertifizierter Acronis Partner.
Gerne beraten wir Sie herstellerübergreifend bei Ihrer Backup-Strategie.
Notfall auf dem Exchange Server – Exchange Server wiederherstellen
Wie kommt es zum Totalausfall eines Exchange Servers, so dass man einen Exchange Server wiederherstellen muss?
Zu den Ursachen:
Überalterte Server-Hardware
Gerade in kleinen Unternehmen wir oft das Alter der Server-Hardware völlig außer Acht gelassen. Wir sehen bei Neukunden teilweise völlig überalterte Server, die seit vielen Jahren integrale Dienste des Unternehmens abbilden, darunter den Microsoft Exchange Server. Meistens versagen die Bauteile zuerst, die unter einer dauerhaften, mechanischen Belastung stehen. Dazu gehören alle Festplatten, aber auch die Prozessor- und Gehäuselüfter sowie die Netzteile.
Der Ausfall dieser Komponenten kommt einem Infarkt gleich – Der Server versagt und alle Aufgaben, die er übernommen hat, stehen still.
Systemausfall durch falsche Wartung
Zarghafte Admins entschuldigen sich mit dem bekannten Satz „Never Change A Running System“ und vermeiden es, den Exchange Server auf dem jüngsten Stand zu halten. Fehlende Sicherheitspatches und vorgeschriebene Servicepacks machen das System angreifbar.
Ein gewartetes Netzwerk sollte deshalb über eine Patch Management Software verfügen, mit dessen Hilfe die Administratoren solche sicherheitsrelevanten Aktualisieren weitgehend automatisieren können.
Das fehlende Sicherheitskonzept für Exchange Server
Wenn ein Datensicherungskonzept vorhanden ist, kann der Exchange Server auch bei einem Totalausfall schnell wiederhergestellt werden. Die Wiederherstellung des Servers lässt sich dann auch auf eine neuere Serverhardware oder eine Virtuelle Maschine ohne großen Zeitausfall bewerkstelligen.
Fehlt allerdings eine verlässliche und aktuelle Datensicherung, ist das Fachwissen und die Erfahrung der Administratoren gefordert. Der Wiederherstellungsprozess eines havarierten Exchange Servers kann Stunden, gegebenenfalls sogar Tage beanspruchen. Je nach Schaden am alten Server ist eine Wiederherstellung in seltenen Fällen auch nicht erfolgreich.
Ansätze zum Wiederherstellen eines Exchange Servers
So komplex ein Microsoft Exchange Server auch ist, zur Wiederherstellung eines Exchange Servers braucht es nicht viel. In einigen Fällen lohnt sich die Instandsetzung des Systems, wenn die Hardware physisch noch zu reparieren ist. Meistens ist es jedoch günstiger und auch technisch sinnvoll, die Datenbanken des havarierten Exchange-Servers in einer neuen Installation von Exchange bereitzustellen.
Folgende Ansätze können hierbei verfolgt werden:
Systemreparatur des Exchange Servers
Häufig ist es uns durch eine gezielte Fehleranalyse und Fehlerbeseitigung möglich, eine komplette Systemwiederherstellung abzuwenden. Dazu müssen sowohl das Administrator-Passwort des Servers sowie das Domänenadministrator-Passwort bekannt sein. Die Hardware des Servers sollte sich in einem durchschnittlich guten Zustand befinden, damit die Wiederherstellung erfolgreich verläuft.
Exchange Server wiederherstellen mithilfe von Virtualisierung
Selbst, wenn der Server aufgrund von physischen Defekten wie Mainboard-Schäden oder Netzteildefekten nicht mehr startet, kann eine Rettung Erfolg haben. Je nach Zustand der Festplatten und des Festplattencontrollers lässt sich der ganze Server in eine Virtuelle Maschine konvertieren. Diese Virtuelle Maschine kann nach erfolgreicher Konvertierung gestartet und wieder in Betrieb genommen werden.
Die Exchange Datenbank neu einbinden
Nicht viele Exchange-Administratoren wissen, dass eine Wiederherstellung von Exchange unter Umständen mit bereits einer einzigen Datei des havarierten Systems möglich ist. Die Exchange-Datenbank kann auch von einem nicht mehr lauffähigen Exchange Server relativ einfach kopiert und auf einem neu installierten Exchange Server wieder in Betrieb genommen werden. Dabei müssen die Festplatten des havarierten Servers noch zugänglich sein, so dass man die Datenbank kopieren kann.
Mithilfe der Spezialsoftware von Kroll Ontrack kann ein erfahrener Exchange-Administrator die alte Datenbank sogar in einen neu installierten, fehlerfrei laufenden Exchange-Server einbinden, der sich in einer anderen Domäne befindet. Dabei sind sogar Wiederherstellungen einzelner Postfächer möglich. Diese müssen nicht einmal komplett wiederhergestellt werden: Mit Kroll können auch einzelne Elemente wie E-mails, Notizen oder Termine wiederhergestellt werden.
Exchange Server wiederherstellen – Routine für COMPOSE IT.
Wir beschäftigen uns bereits seit dem Jahr 2001 mit Microsoft Exchange Servern. Damit sind wir mir den Versionen Exchange 2003, Exchange 2007 , Exchange 2010, Exchange 2013 und Exchange 2016 bestens vertraut. Sollten Sie eine Systemwiederstellung benötigen, kontaktieren Sie uns. Gerne helfen wir auch kurzfristig per Fernwartung und vor Ort.
Kontaktieren Sie unsere Exchange-Administratoren unter (06652) 8370900.
Quellenangaben und Bildrechte
- „HP Blade“ von Martin Abegglen unter CC
- „Hard Disk Accuator“ von massmatt unter CC
Die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) im Serverumfeld
Kein Serverschrank kommt ohne sie aus: Die Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) ist ein Batteriepuffer für den Datenschrank. Sie sorgt für eine durchgängige Stromversorgung, wenn durch einen Stromausfall oder eine Störung im Stromnetz kurzfristig die Spannung abfällt. Die USV liefert die für den Serverbetrieb notwendige Betriebsspannung, bis ihre Akkus erschöpft sind.
Diese sog. Autonomiezeit lässt sich durch zusätzliche Erweiterungsgehäuse mit weiteren Akkus erweitern (External Battery Module).
So war’s vor VMware: Die USV an physischen Servern
In Zeiten, in denen physische Server vor Virtualisierungsumgebungen wie VMware dominierten, war die USV meist mit einem USB-Kabel an einen Kontroll-Server angeschlossen. Auf diesem war eine Software installiert, die den Zustand der USV und damit der Stromversorgung des ganzen Serverschrankes überwachen konnte. Im Fehlerfall war es die Aufgabe dieses Kontroll-Servers, innerhalb der Autonomiezeit alle anderen Server und Systeme regulär herunterzufahren. So konnten Schäden in Form von Datenverlusten durch Serverabstürze vermieden werden.
Höheres Risiko in virtuellen Umgebungen
Heute finden sich in den Serverschränken meistens virtualisierte Server mit einer hohen Dichte: Auf wenigen physischen Servern werden mithilfe von VMware ESXi oder anderen Virtualisierungsplattformen viele virtuelle Server gleichzeitig betrieben. Damit erhöht sich zwangsweise auch das Ausfallrisiko: Stürzt ein VMware ESXi-Host ab, fallen alle auf ihm befindlichen, virtuellen Server gleichzeitig mit aus.
Die Aufgabe des kontrollierten Herunterfahrens des Systems im Fehlerfall wird im virtuellen Umfeld zur Herausforderung, denn die USB-Anschlüsse der USV lassen sich nicht zuverlässig mit virtuellen Kontroll-Servern verbinden. Abhilfe schaffen Hersteller von USV-Systemen, die die Kommunikation der USV auf Netzwerkebene abbilden.
Eine Netzwerkkarte in der USV-Technik hält die Kommunikation mit dem virtuellen Umfeld aufrecht. Eine spezielle, zur VMware ESXi kompatiblen Kontrollsoftware (Virtual Appliance) ist in der Lage, im Fehlerfall sowohl virtuelle als auch physische Server abzuschalten und nach Wiederherstellung der Stromversorgung erneut zu starten.
Eine Komplettlösung für VMware ESXi-Umgebungen aller Größenordnungen stellt Eaton Power Quality mit seinen Produkten zu Verfügung. Die USV-Hardware bietet zeitgemäße, elektrische Kapazitäten und ist optional mit Netpacks erhältlich – der Kombination aus Netzwerkkarte und Businesslogik, die die Virtualisierung mit VMware und ESXi kontrollierbar macht.
Konsequent redundante Stromversorgung und Absicherung
Die meisten Server- und Storagegeräte verfügen entweder ab Werk oder optional über zwei Netzteile, über die man eine alternative Stromquelle anschließen kann. Es ist sehr ratsam, dies auch zu tun. Denn ein einziger Kurzschluss innerhalb einer Phase kann andernfalls für den Ausfall aller Geräte sorgen, selbst wenn sie durch die USV abgesichert sind. Damit stehen alle von der USV betriebenen Geräte unter Verdacht, einen Kurzschluss durch Überlastung oder Defekt eines Netzteils produzieren zu können.
Um in einem Serverschrank eine redundante Stromversorgung zu realisieren, empfiehlt es sich, zwei elektrisch getrennte USV-Systeme zu betreiben (die dennoch per Netzwerk gemeinsam verwaltet und überwacht werden). Die beiden USV-Systeme versorgen eigenständig je eine Seite des Serverschranks.
Ein Transferswitch sichert auch die Stromzufuhr von Geräten mit nur einem Netzteil
Geräte mit zwei Netzteilen (sog. redundante Netzteile) müssen an unterschiedlichen USVs angeschlossen werden, um im Fehlerfall einer USV bzw. einer Phase weiter funktionieren zu können. Problematisch sind Geräte mit nur einem Netzteil. Sehr viele Geräte wie es z.B. Switches, Router, Modems, aber auch Telefonanlagen bieten nur einen einzigen Stromanschluss. Bei der Stromversorgung eines solchen Gerätes müsste man sich für eine USV entscheiden.
Erst ein Transferswitch bietet hier Abhilfe. Diese aktive Stromverteilung verfügt über zwei Stromaufnahmen und prüft beide permanent. Fällt eine der Stomversorgungen aus, schaltet sie blitzschnell auf die noch funktionierende Energiequelle.
Alle angeschlossenen Geräte werden so durchgängig versorgt – das Risiko eines Systemausfalls durch den Schaden an einem einzelnen Gerät ist somit auf ein Minimum reduziert.
Ein guter Ratschlag zur Stromversorgung im Datenschrank
Bedenken Sie bei der Auswahl Ihrer USV und Power Management-Lösung folgende einfache Fakten:
- Power ist eine kritische Komponente: Ohne Strom funktioniert Ihr Netzwerk nicht
- Ein plötzlicher Stromverlust kann irreparable Schäden an Ihren Daten herbeiführen
- Jedes einzelne Gerät kann einen Kurzschluss produzieren, der die gesamte Phase stilllegt.
- Eine USV ohne Power Management schaltet hart aus, wenn die Batterien leer laufen.
- Akkus müssen regelmäßig auf Funktion und Ausdauer getestet werden.
Gerne sind wir Ihnen bei der Planung und Umsetzung Ihres Power Managements behilflich. Ale zertifizierte Eaton-Partner verfügen wir über das Know-How, was Sie zur Absicherung Ihres VMware-Umfeldes benötigen.
Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.